Wie Führungskräfte jetzt emotional begleiten können
Die Bundestagswahl hat Spuren hinterlassen.
Hoffnung, Angst, Wut, Erleichterung, Sorge – all das schwingt mit.
Doch unsere Gefühle bleiben nicht unbedingt draußen, wenn wir die Bürotür öffnen oder ein Meeting betreten.
Politik beeinflusst unsere mentale und emotionale Verfassung – und damit unsere Teams, unsere Zusammenarbeit, unsere Entscheidungen.
Wie du jetzt dein Team unterstützen kannst:
Zuhören, ohne zu werten
Sorgen, Frustration oder Rückzug – all das kann sich zeigen. Lass Raum, anstatt sofort Lösungen zu liefern.
Emotionen erkennen, ohne zu überfordern
Nicht jede:r möchte über Politik reden. Doch die Auswirkungen sind spürbar. Aufmerksam sein ist oft ein guter Anfang.
Gemeinsame Werte betonen
Respekt, Offenheit, Verantwortung – Werte gelten unabhängig vom Wahlergebnis. Teams brauchen jetzt psychologische Sicherheit und das Gefühl, einen Ort zu haben, der nicht spaltet.
Vorbild sein – auch in Unsicherheit
Gerade in diesen krassen Zeiten braucht es Führung, die nicht polarisiert, sondern Perspektiven eröffnet und deb emotionalen Raum hält.
Fazit: Führung zeigt sich jetzt vor allem darin, wie wir Menschen in herausfordernden Zeiten begleiten.
Wie erlebst du die Stimmung in deinem Team oder Umfeld?